— Jg. 1930, Nr. 12 — Ihr Mann ist in Potsdam Regierungspräsident,Justizrat ist ihr Herr Schwager, ihr Schwiegersohn >>weiterlesen

Angeregt durch den Genuß eines Konzerts,erfindet Mufti spielend, im Scherz,als Gegenstück zur Laute, die jeder kennt,ein angenehmes neues >>weiterlesen

Mufti wird bei Ausbruch eines Kriegesdurch ein amtlich Formular betroffen,das ihm schroff erklärt, man wolle hoffen,zur Erreichung des >>weiterlesen

Wer immer Treu und Redlichkeitgeübt hat bis zum Grab,dem nahm der Staat in „großer“ Zeitden letzten Groschen ab. >>weiterlesen

Wie herrlich ist’s, ein freies Volk zu sehen, das sich in eignem Namen stolz regiert — von acht >>weiterlesen

Die Herren in Frack und gestärkter Brust, geschniegelt, gebügelt und selbstbewußt, im Knopfloch die Chrysantheme. Die Damen in >>weiterlesen

„Ich treib’s nicht so wie allenthalb die tadelnswerte Menschensippe. Ich tanze nicht ums goldne Kalb . . .“ >>weiterlesen