Der Wahlsieg der deutschen Fascisten hat auch die Österreichischen Dunkelmänner um Seipel wieder kühner gemacht. Schober verschwindet, und der geistliche Herr tritt wieder selbst auf den Plan, unterstützt von dem Heimwehrfürsten Starhemberg. Seipel gibt seinem Bruder in Christo, dem „kalten“ Fascisten Brüning, den Rat, zu gleicher Zeit mit ihm die Nazis in die Regierungskoalition einzubeziehen. >>weiterlesen

Die Partei hat Fett angesetzt, sie ist im Lauf der Jahre behäbig geworden und sonnt sich am Glorienschein der Zahlen. Aber dabei hat sich der Charakter der Partei grundsätzlich gewandelt. Man bejaht den heutigen Staat und sucht ihn von innen heraus zu erobern, merkt dabei aber nicht, daß der kapitalistische Staat sich die Partei zu seinem eigenem Nutzen gefügig macht. >>weiterlesen