— Jg. 1930, Nr. 12 — Ihr Mann ist in Potsdam Regierungspräsident,Justizrat ist ihr Herr Schwager, ihr Schwiegersohn >>weiterlesen
Tyll
…die vielfältigen Irrfahrten des göttlichen Dulders Hindenburg. Nicht des lebenden, sondern des eisernen, der in der großen Zeit auf dem heutigen „Platz der Republik“ in Berlin aufgestellt war. >>weiterlesen
Haben Sie schon das Kalb mit den zwei Köpfen gesehen? Oder den Neger auf der Messe, der lebende Ratten frißt? Oder die stachlige Dame, die man auf der Burg zu Nürnberg zeigt, und deren Jungfernschaft unzerstörbar, weil aus Eisen, ist? >>weiterlesen
Humor ist, wenn man trotzdem lacht, sagt Wilhelm Busch. Diese reifste Form der Weltbetrachtung beruht auf milder Resignation, auf Skepsis und tiefer Einsicht in die Unzulänglichkeit und Fragwürdigkeit alles Menschlichen, also auf überlegener Weisheit. >>weiterlesen
Manchmal möcht‘ ich gar zu gerne wissen, wie sich das bei großen Herrn verhält, ob die hin und >>weiterlesen
Die Herren in Frack und gestärkter Brust, geschniegelt, gebügelt und selbstbewußt, im Knopfloch die Chrysantheme. Die Damen in >>weiterlesen
Emilie, reich mir die Hurratüteund heft den Christbaumschmuck mir an den Latz!Heut sammelt sich von deutscher Männerblüteder Bodensatz. >>weiterlesen
Laß mich um deinen Sockel Kränze windenaus Immortellen und aus Immergrün!Nie wird die Allmacht deines Thrones schwinden,und deiner >>weiterlesen
Kann denn Gott etwas mehr gefallen als eine Konfirmationstorte, die nicht die sinnlose Kreisform, sondern die sinnige Form einer Bibel hat? >>weiterlesen